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Der Wettlauf beginnt… Schnelligkeit wird bei der LESA gross geschrieben. Diesmal schiessen wir nicht ins All wie einst Juri Gagarin, die Ikone der Raumfahrt, sondern wir schiessen durch die Ziel talabwärts. Unser LESASTAR RACE CAR steht bereit!


In Kooperation mit dem Museum Burghalde Lenzburg, der IG Seifenkisten Derby Schweiz und weiteren Partnern ruft die LESA am Samstag, 21. August 2021 anlässlich der Sonderausstellung «Saubere Sache – Über die faszinierende Welt der Seifen» zur allerersten Lenzburg Seifenkisten-Derby. Piloten aus der ganzen Schweiz sind eingeladen daran teilzunehmen. Details zum Seifenkistenrennen sowie die zentrale finden sich auf der Website www.seifi.ch.


Details folgen. Anmeldungen werden bereits entgegen genommen.


Achtung, fertig, Go!


Zur Geschichte der Seifenkistenrennen


Als Vorversion des heutigen Seifenkistenrennens gelten wohl die Kinderautomobil-Rennen bei Frankfurt, wobei die Rennschlitten der Grossereignisse, dem Gordon-Bennett-Cup 1904 und das Kaiserpreis-Rennen, Väter und ihre Jungen zum Nachbau dieser Flitzer in Miniaturformat inspirierten.


Das erste grössere «Soap Box Derby», also Seifenkistenrennen, fand am 19. März 1933 im amerikanischen Dayton mit 362 gemeldeten kleinen Rennfahrern statt und wuchs rasanz zu einem Happening einer Weltmeisterschaft. Erst nach dem zweiten Weltkrieg kam der US-amerikanische Seifenkistensport nach Europa. Ausgangspunkt waren die Bemühungen der in Deutschland stationierten US-Truppen um eine der Jugend dienende Freizeitgestaltung.


In der Schweiz ist als ältestes Seifenkisten–Rennen eine Veranstaltung aus dem Jahre 1934 in Biberstein bekannt. Heute werden zahlreiche Rennen schweizweit durchgeführt und erfreuen sich grosser Beliebtheit.

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Aktualisiert: 9. Juni 2021



Das Rätsel um Ursprünge der bronzezeitlichen Kultgegenstände ist gelöst. Erstmals ist es einem jungen Schweizer Forscher nun gelungen das Phänomen der „Mondhörner“ auf Satellitenbildern nachzuweisen. Es war im Jahr 1851, als in der Schweiz ein damals unbekanntes Fundobjekt geborgen wurde. Den Archäologen gab es seither unter dem Begriff „Mondhorn“ Rätsel auf. Gedeutet wurde es als Feuerbock, Nackenstütze oder Giebelschmuck. Kein Erklärungsversuch überzeugte bislang. Seither wurden 40 weitere solcher Ton-Objekte ausgegraben. Die Deutung als Kultobjekte hat mit der jüngsten Entdeckung auf Satellitenaufnahmen nun eine einleuchtende Grundlage erhalten. „Die Satellitenbilder bestätigen die These, dass die Mondhornfragmente aus rituellem Anlass in den Kultgruben gelandet sind“, so der Leiter der LESA-Pressestelle Adam J. Finn.

Bei günstigen Wetterbedingungen – wie dies nach der eiskalten Periode im Sommer 2018 der Fall war – konnten auf Satellitenbildern die über dem feuerroten Nachtgestirn als eine Art Hörner erscheinenden Schwaden nachgewiesen werden. Sichtbar wurde dieses Phänomen beim sogenannten „Blutmond“, wenn also bei der totalen Mondfinsternis das durch die Luftschichten der Erdatmosphäre fallende Sonnenlicht nach innen gebrochen wird. „Aufgrund dieser Erkenntnis wird nun auch eine genauere zeitliche Einordnung möglich sein – vielleicht gar auf den Tag genau“, so Finn. Wer hätte gedacht, dass die aktuell in Lenzburg gastierende Wanderausstellung „Mondhörner“ nun Licht ins Dunkel bringt. Die schlichten aber reich verzierten Tonobjekte im Museum Burghalde strahlen eine grosse Symbolkraft aus. Interessant ist die Verbindung vom feurig-roten Mond zum kultischen Feuer, zumal an den bronzezeitlichen Objekten tatsächlich Feuerspuren nachgewiesen werden konnten. Zur aktuellen Ausstellung: www.museumburghalde.ch zur Wanderausstellung: www.mondhoerner.ch #mysteryhalde #mondhoerner #museumburghalde #lesamission #LenzburgSpaceAgency #Kultobjekte #Kulturgut #Astrologie #alienrace


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Der junge russische Kosmonat Juri Gagarin wird im kommunistischen Russland als Nationalheld gefeiert und damit zum Motiv traditioneller Lackminiatur-Malerei, die direkt aus der jahrhunderte alten Tradition der russischen Ikonenmalerei entstanden ist. Östliche Märchen und Legenden treffen damit auf russische Heiligenbilder und öffnen den Kosmos für galaktische Höhenflüge.


Die Pop Up-Ausstellung im Ikonenmuseum Lenzburg «Gagarin – Ikone der Raumfahrt» wird verlängert.


Öffnungszeiten: Di – Sa 14-17h / So 11 – 17h.

Adresse: Schlossgasse 23, 5600 Lenzburg. www.ikonenmuseum.ch


#Gagarin, #LESA Lenzburg Space Agency, #MuseumBurghalde

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